G. B. Bassani (1650-1716): Missa VI

aus dem „Acroama Missale“, Augsburg 1709

Chorgemeinschaft Brugg-Windisch, Leitung: Giuseppe Raccuglia

Olivia Allemann: Sopran
Leslie Leon: Alt
Raphael Belfiore: Tenor
Vahé Matteos Hakhverdian: Bass

Ort: Kirche St. Nikolaus, Brugg

 

Klaus Huber: Cantiones

Grossmünster, Grossmünsterplatz, 8001 Zürich

Hommage an Klaus Huber zum 100. Geburtstag.

Am 30. November 2024 wäre Klaus Huber 100 Jahre alt geworden. Zum Gedenken an den einflussreichen Schweizer Komponisten widmen ihm die Basler Madrigalisten und das Collegium Novum Zürich einen gemeinsamen Konzertabend. Im Zentrum steht mit den Cantiones de Circulo Gyrante eines seiner selten aufgeführten Werke. Mit Textfragmenten von Hildegard von Bingen und Heinrich Böll schafft Huber eine mehrschichtige Raumkomposition für verschiedene Vokal- und Instrumentengruppen, die das Publikum wie ein Mantel umhüllt.

Einen räumlichen Ansatz – mit jeweils unterschiedlichen klanglichen und narrativen Strategien – verfolgen auch die Werke von Kaija Saariaho und Younghi Pagh-Paan, die beide bei Huber studiert haben. Beide Werke erklingen als Schweizer Erstaufführungen. Ein eindrückliches Klangerlebnis, das unter der Leitung von Heinz Holliger und Raphael Immoos die Vielschichtigkeit von Hubers Erbe und die kreative Entfaltung seiner Schülerinnen präsentiert.

Klaus Huber: Cantiones

Don Bosco, Basel

Basler Madrigalisten
Collegium Novum Zürich

Hommage an Klaus Huber zum 100. Geburtstag.

Am 30. November 2024 wäre Klaus Huber 100 Jahre alt geworden. Zum Gedenken an den einflussreichen Schweizer Komponisten widmen ihm die Basler Madrigalisten und das Collegium Novum Zürich einen gemeinsamen Konzertabend. Im Zentrum steht mit den Cantiones de Circulo Gyrante eines seiner selten aufgeführten Werke. Mit Textfragmenten von Hildegard von Bingen und Heinrich Böll schafft Huber eine mehrschichtige Raumkomposition für verschiedene Vokal- und Instrumentengruppen, die das Publikum wie ein Mantel umhüllt.

Einen räumlichen Ansatz – mit jeweils unterschiedlichen klanglichen und narrativen Strategien – verfolgen auch die Werke von Kaija Saariaho und Younghi Pagh-Paan, die beide bei Huber studiert haben. Beide Werke erklingen als Schweizer Erstaufführungen. Ein eindrückliches Klangerlebnis, das unter der Leitung von Heinz Holliger und Raphael Immoos die Vielschichtigkeit von Hubers Erbe und die kreative Entfaltung seiner Schülerinnen präsentiert.

Basler Madrigalisten Fireabend „Nachdenklich“

Leitung: Raphael Immoos

Feuriger Start in den Abend mit Musik, Talk und Apéro. Mit Special Guest Matthias Zehnder.

Wenn die Nächte länger werden und das Feuer wärmt, ist es Zeit, sich Geschichten zu erzählen. Die Komponisten der Romantik nannten die erzählenden Lieder Romanzen und Balladen, eine Gattung, die ähnlich wie die Märchen grosse Bedeutung erlangte und bis ins 20. Jahrhundert zauberhafte Vertonungen hervorbrachte. Es sind verschlüsselte, geheimnisvolle und sagenumwobene Lieder. Mit dem Journalisten und Autor Matthias Zehnder, der uns jeden Freitag in seinem Wochenkommentar zu ausgewählten Themen «zu denken gibt», sinnieren wir über vordergründige Geschichten, beleuchten ihre verborgenen Hintergründe und hören uns Musik von Robert Schumann, Johannes Brahms und Hugo Distler an.

Zusammen mit der Kulturkirche Paulus freuen wir uns auf Ihren Besuch und auf den Austausch beim anschliessenden Apéro.

Basler Madrigalisten: Es werde Licht!

Hofkirche St. Leodegar
St Leodegar Strasse 6, 6006 Luzern, Schweiz

Strahlende Klänge gegen die Dunkelheit mit Werken von György Ligeti, Erik Oña, Brahms, Robert Schumann u. a.

Basler Madrigalisten
Raphael Immoos  Leitung

Der Konzerttitel stammt aus Clytus Gottwalds faszinierendem Vokalarrangement Genesis. Darin verwandelt er die Einleitung von Haydns Schöpfung in ein klangvolles Werk für Chor a cappella. Mit Lux aeterna komponierte György Ligeti ein A-cappella-Meisterwerk, dessen schwebende Klangfläche einen magischen Sog entfaltet, der auch Stanley Kubrick begeisterte. Er verwendete das Werk in 2001: A Space Odyssey. Es ist das ewige Licht als unendliches Klangereignis. Um das feinnervige Verschmelzen der Stimmen kreist auch Rem aeternam des Komponisten Erik Oña, eine Auftragskomposition der Basler Madrigalisten aus dem Jahr 2014 an den viel zu früh verstorbenen Komponisten. Ergänzt wird das Programm durch die berühmte Motette Warum ist das Licht gegeben von Johannes Brahms sowie die doppelchörigen Gesänge Ungewisses Licht und An die Sterne von Robert Schumann.

Basler Madrigalisten: Es werde Licht!

Klosterkirche Mariastein

Strahlende Klänge gegen die Dunkelheit mit Werken von György Ligeti, Erik Oña, Brahms, Robert Schumann u. a.

Basler Madrigalisten
Raphael Immoos  Leitung

Der Konzerttitel stammt aus Clytus Gottwalds faszinierendem Vokalarrangement Genesis. Darin verwandelt er die Einleitung von Haydns Schöpfung in ein klangvolles Werk für Chor a cappella. Mit Lux aeterna komponierte György Ligeti ein A-cappella-Meisterwerk, dessen schwebende Klangfläche einen magischen Sog entfaltet, der auch Stanley Kubrick begeisterte. Er verwendete das Werk in 2001: A Space Odyssey. Es ist das ewige Licht als unendliches Klangereignis. Um das feinnervige Verschmelzen der Stimmen kreist auch Rem aeternam des Komponisten Erik Oña, eine Auftragskomposition der Basler Madrigalisten aus dem Jahr 2014 an den viel zu früh verstorbenen Komponisten. Ergänzt wird das Programm durch die berühmte Motette Warum ist das Licht gegeben von Johannes Brahms sowie die doppelchörigen Gesänge Ungewisses Licht und An die Sterne von Robert Schumann.

Basler Madrigalisten: Fireabend astronomisch!

Kulturkirche Paulus, Basel

Basler Madrigalisten
Raphael Immoos – Moderation und Leitung

Special Guest

Dr. Lukas Labhardt – Astronom

Feuriger Start in den Abend mit Musik, Talk und Apéro. Mit Special Guest Lukas Labhardt blicken wir zu den Sternen.

«Es werde Licht!», heisst es in der Schöpfungsgeschichte. Aber woher kommt das Licht überhaupt? Was wissen wir und was nicht? Reisen Sie mit unserem Gast, dem Astronomen Lukas Labhardt, weit zurück mit Ligetis Lux aeterna, das durch Stanley Kubrick in 2001: Odyssee im Weltraum berühmt wurde. Stimmen Sie sich ein mit Schumanns Doppelchormotetten An die Sterne oder Ungewisses Licht. Die Basler Madrigalisten geben eine kleine Kostprobe vor ihrem grossen Auftritt am 27. Oktober in der Klosterkirche Mariastein. Die Kostprobe ist auch wörtlich gemeint, denn im Anschluss erwartet Sie wie immer ein Apéro.

Basler Madrigalisten: Live your life by a compass

Musikfestival Bern

Basler Madrigalisten
Ben Tarlton Violoncello
Raphael Immoos Leitung

Ein Konzert über Liebe und Verbundenheit.

Die innige Liebe einer Schweizerin mit einem britischen Wissenschaftler ist der Auslöser für dieses Konzert in der weitherum sichtbaren, auf einem Hügel gelegenen Kirche Wahlern im Schwarzenburgerland.

Für Komponisten aller Epochen bieten die Umtriebe der griechischen und römischen Liebesgötter Amor, Eros, Aphrodite, Venus eine wahre Fundgrube. So auch für die Madrigalisten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Auch die Roman- tiker des 19. Jahrhunderts vermochten diese Zusammenhänge meisterhaft umzusetzen – dies umso mehr, wenn Liebe und Sehnsucht mit dem Verlust der Individualität, der Heimat oder einem geliebten Menschen verbunden war. Dramen und Gedichte zeugen von Sehnsucht und tiefem Schmerz.

Gemeinsam mit dem jungen britischen Cellisten Ben Tarlton ergründen die Basler Madrigalisten die grossen Gefühle der vielschichtigen Bezie- hung zwischen Liebe und Sehnsucht auf einer Zeitreise durch die Jahrhunderte. Das Auftrags- werk How do I love thee? an den Schweizer Kompo- nisten Christian Henking wird die Liebesge- schichte von Kathrin und Michael zum Klingen bringen.

Basler Madrigalisten: Live your life by a compass

Basler Madrigalisten
Ben Tarlton Violoncello
Raphael Immoos Leitung

Ein Konzert über Liebe und Verbundenheit.

Die innige Liebe einer Schweizerin mit einem britischen Wissenschaftler ist der Auslöser für dieses Konzert in der weitherum sichtbaren, auf einem Hügel gelegenen Kirche Wahlern im Schwarzenburgerland.

Für Komponisten aller Epochen bieten die Umtriebe der griechischen und römischen Liebesgötter Amor, Eros, Aphrodite, Venus eine wahre Fundgrube. So auch für die Madrigalisten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Auch die Roman- tiker des 19. Jahrhunderts vermochten diese Zusammenhänge meisterhaft umzusetzen – dies umso mehr, wenn Liebe und Sehnsucht mit dem Verlust der Individualität, der Heimat oder einem geliebten Menschen verbunden war. Dramen und Gedichte zeugen von Sehnsucht und tiefem Schmerz.

Gemeinsam mit dem jungen britischen Cellisten Ben Tarlton ergründen die Basler Madrigalisten die grossen Gefühle der vielschichtigen Bezie- hung zwischen Liebe und Sehnsucht auf einer Zeitreise durch die Jahrhunderte. Das Auftrags- werk How do I love thee? an den Schweizer Komponisten Christian Henking wird die Liebesgeschichte von Kathrin und Michael zum Klingen bringen.

 

Hörparcours

3. Hörparcours auf dem Dorotheenhof, Infos folgen, save the date!