Klaus Huber: Cantiones

Grossmünster, Grossmünsterplatz, 8001 Zürich

Hommage an Klaus Huber zum 100. Geburtstag.

Am 30. November 2024 wäre Klaus Huber 100 Jahre alt geworden. Zum Gedenken an den einflussreichen Schweizer Komponisten widmen ihm die Basler Madrigalisten und das Collegium Novum Zürich einen gemeinsamen Konzertabend. Im Zentrum steht mit den Cantiones de Circulo Gyrante eines seiner selten aufgeführten Werke. Mit Textfragmenten von Hildegard von Bingen und Heinrich Böll schafft Huber eine mehrschichtige Raumkomposition für verschiedene Vokal- und Instrumentengruppen, die das Publikum wie ein Mantel umhüllt.

Einen räumlichen Ansatz – mit jeweils unterschiedlichen klanglichen und narrativen Strategien – verfolgen auch die Werke von Kaija Saariaho und Younghi Pagh-Paan, die beide bei Huber studiert haben. Beide Werke erklingen als Schweizer Erstaufführungen. Ein eindrückliches Klangerlebnis, das unter der Leitung von Heinz Holliger und Raphael Immoos die Vielschichtigkeit von Hubers Erbe und die kreative Entfaltung seiner Schülerinnen präsentiert.

Klaus Huber: Cantiones

Don Bosco, Basel

Basler Madrigalisten
Collegium Novum Zürich

Hommage an Klaus Huber zum 100. Geburtstag.

Am 30. November 2024 wäre Klaus Huber 100 Jahre alt geworden. Zum Gedenken an den einflussreichen Schweizer Komponisten widmen ihm die Basler Madrigalisten und das Collegium Novum Zürich einen gemeinsamen Konzertabend. Im Zentrum steht mit den Cantiones de Circulo Gyrante eines seiner selten aufgeführten Werke. Mit Textfragmenten von Hildegard von Bingen und Heinrich Böll schafft Huber eine mehrschichtige Raumkomposition für verschiedene Vokal- und Instrumentengruppen, die das Publikum wie ein Mantel umhüllt.

Einen räumlichen Ansatz – mit jeweils unterschiedlichen klanglichen und narrativen Strategien – verfolgen auch die Werke von Kaija Saariaho und Younghi Pagh-Paan, die beide bei Huber studiert haben. Beide Werke erklingen als Schweizer Erstaufführungen. Ein eindrückliches Klangerlebnis, das unter der Leitung von Heinz Holliger und Raphael Immoos die Vielschichtigkeit von Hubers Erbe und die kreative Entfaltung seiner Schülerinnen präsentiert.

Basler Madrigalisten: Es werde Licht!

Hofkirche St. Leodegar
St Leodegar Strasse 6, 6006 Luzern, Schweiz

Strahlende Klänge gegen die Dunkelheit mit Werken von György Ligeti, Erik Oña, Brahms, Robert Schumann u. a.

Basler Madrigalisten
Raphael Immoos  Leitung

Der Konzerttitel stammt aus Clytus Gottwalds faszinierendem Vokalarrangement Genesis. Darin verwandelt er die Einleitung von Haydns Schöpfung in ein klangvolles Werk für Chor a cappella. Mit Lux aeterna komponierte György Ligeti ein A-cappella-Meisterwerk, dessen schwebende Klangfläche einen magischen Sog entfaltet, der auch Stanley Kubrick begeisterte. Er verwendete das Werk in 2001: A Space Odyssey. Es ist das ewige Licht als unendliches Klangereignis. Um das feinnervige Verschmelzen der Stimmen kreist auch Rem aeternam des Komponisten Erik Oña, eine Auftragskomposition der Basler Madrigalisten aus dem Jahr 2014 an den viel zu früh verstorbenen Komponisten. Ergänzt wird das Programm durch die berühmte Motette Warum ist das Licht gegeben von Johannes Brahms sowie die doppelchörigen Gesänge Ungewisses Licht und An die Sterne von Robert Schumann.

Basler Madrigalisten: Es werde Licht!

Klosterkirche Mariastein

Strahlende Klänge gegen die Dunkelheit mit Werken von György Ligeti, Erik Oña, Brahms, Robert Schumann u. a.

Basler Madrigalisten
Raphael Immoos  Leitung

Der Konzerttitel stammt aus Clytus Gottwalds faszinierendem Vokalarrangement Genesis. Darin verwandelt er die Einleitung von Haydns Schöpfung in ein klangvolles Werk für Chor a cappella. Mit Lux aeterna komponierte György Ligeti ein A-cappella-Meisterwerk, dessen schwebende Klangfläche einen magischen Sog entfaltet, der auch Stanley Kubrick begeisterte. Er verwendete das Werk in 2001: A Space Odyssey. Es ist das ewige Licht als unendliches Klangereignis. Um das feinnervige Verschmelzen der Stimmen kreist auch Rem aeternam des Komponisten Erik Oña, eine Auftragskomposition der Basler Madrigalisten aus dem Jahr 2014 an den viel zu früh verstorbenen Komponisten. Ergänzt wird das Programm durch die berühmte Motette Warum ist das Licht gegeben von Johannes Brahms sowie die doppelchörigen Gesänge Ungewisses Licht und An die Sterne von Robert Schumann.

Basler Madrigalisten: Fireabend astronomisch!

Kulturkirche Paulus, Basel

Basler Madrigalisten
Raphael Immoos – Moderation und Leitung

Special Guest

Dr. Lukas Labhardt – Astronom

Feuriger Start in den Abend mit Musik, Talk und Apéro. Mit Special Guest Lukas Labhardt blicken wir zu den Sternen.

«Es werde Licht!», heisst es in der Schöpfungsgeschichte. Aber woher kommt das Licht überhaupt? Was wissen wir und was nicht? Reisen Sie mit unserem Gast, dem Astronomen Lukas Labhardt, weit zurück mit Ligetis Lux aeterna, das durch Stanley Kubrick in 2001: Odyssee im Weltraum berühmt wurde. Stimmen Sie sich ein mit Schumanns Doppelchormotetten An die Sterne oder Ungewisses Licht. Die Basler Madrigalisten geben eine kleine Kostprobe vor ihrem grossen Auftritt am 27. Oktober in der Klosterkirche Mariastein. Die Kostprobe ist auch wörtlich gemeint, denn im Anschluss erwartet Sie wie immer ein Apéro.

Basler Madrigalisten: Live your life by a compass

Musikfestival Bern

Basler Madrigalisten
Ben Tarlton Violoncello
Raphael Immoos Leitung

Ein Konzert über Liebe und Verbundenheit.

Die innige Liebe einer Schweizerin mit einem britischen Wissenschaftler ist der Auslöser für dieses Konzert in der weitherum sichtbaren, auf einem Hügel gelegenen Kirche Wahlern im Schwarzenburgerland.

Für Komponisten aller Epochen bieten die Umtriebe der griechischen und römischen Liebesgötter Amor, Eros, Aphrodite, Venus eine wahre Fundgrube. So auch für die Madrigalisten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Auch die Roman- tiker des 19. Jahrhunderts vermochten diese Zusammenhänge meisterhaft umzusetzen – dies umso mehr, wenn Liebe und Sehnsucht mit dem Verlust der Individualität, der Heimat oder einem geliebten Menschen verbunden war. Dramen und Gedichte zeugen von Sehnsucht und tiefem Schmerz.

Gemeinsam mit dem jungen britischen Cellisten Ben Tarlton ergründen die Basler Madrigalisten die grossen Gefühle der vielschichtigen Bezie- hung zwischen Liebe und Sehnsucht auf einer Zeitreise durch die Jahrhunderte. Das Auftrags- werk How do I love thee? an den Schweizer Kompo- nisten Christian Henking wird die Liebesge- schichte von Kathrin und Michael zum Klingen bringen.

Basler Madrigalisten: Live your life by a compass

Basler Madrigalisten
Ben Tarlton Violoncello
Raphael Immoos Leitung

Ein Konzert über Liebe und Verbundenheit.

Die innige Liebe einer Schweizerin mit einem britischen Wissenschaftler ist der Auslöser für dieses Konzert in der weitherum sichtbaren, auf einem Hügel gelegenen Kirche Wahlern im Schwarzenburgerland.

Für Komponisten aller Epochen bieten die Umtriebe der griechischen und römischen Liebesgötter Amor, Eros, Aphrodite, Venus eine wahre Fundgrube. So auch für die Madrigalisten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Auch die Roman- tiker des 19. Jahrhunderts vermochten diese Zusammenhänge meisterhaft umzusetzen – dies umso mehr, wenn Liebe und Sehnsucht mit dem Verlust der Individualität, der Heimat oder einem geliebten Menschen verbunden war. Dramen und Gedichte zeugen von Sehnsucht und tiefem Schmerz.

Gemeinsam mit dem jungen britischen Cellisten Ben Tarlton ergründen die Basler Madrigalisten die grossen Gefühle der vielschichtigen Bezie- hung zwischen Liebe und Sehnsucht auf einer Zeitreise durch die Jahrhunderte. Das Auftrags- werk How do I love thee? an den Schweizer Komponisten Christian Henking wird die Liebesgeschichte von Kathrin und Michael zum Klingen bringen.

 

Hörparcours

3. Hörparcours auf dem Dorotheenhof, Infos folgen, save the date!

FireAbend: Summertime – Das grosse Finale

Kulturkirche Paulus, Basel

Feuriger Start in den Abend mit Musik und Apéro…

Mit Gershwins Summertime kommt Party-, Sommer- und Urlaubsstimmung auf. Gemeinsam mit unseren Künstlerinnen und Künstlern, Gastgeberinnen und Gästen blicken wir auf ein Jahr FireAbend zurück und orakeln über die musikalische Zukunft.

Hildegard von Bingen – Ihre Lieder, ihre Mystik

Konzert an Fronleichnam mit Liedern und Texten von Hildegard von Bingen in Zeiningen

Es gibt nur wenige Menschen aus dem Mittelalter, die auch heute noch sehr populär sind. Hildegard von Bingen gehört dazu mit ihren mystisch-spirituellen Texten, mit ihrer Musik, mit ihrer Naturphilosophie und mit all dem, was sie als starke Frau, Dichterin und Komponistin zu ihrer Zeit bewirkt hat. Am 30.5. um 18.00 Uhr werden Hildegards Lieder und Texte in der Pfarrkirche Zeiningen in einem Konzert lebendig. Es singt die Mezzosopranistin Leslie Leon, begleitet durch Bernadette Schmidlin. Markus Wentink liest aus Texten von Hildegard von Bingen.