Joachim Raff. Basler Madrigalisten

Basler Madrigalisten, Leitung: Raphael Immoos

Joachim Raff (1822–1882)
«Kyrie und Gloria» WoO.31 für sechsstimmigen gemischten Chor, Manuskript und Fragment 1869 – Uraufführung
«Pater noster» WoO.32 für achtstimmigen Chor, 1867

Pauluskirche, Basel

Die Werke des im Kanton Schwyz geborenen Komponisten Joachim Raff sind dem Palestrina-Stil der römischen Liturgie verpflichtet und bezeichnend für den Stilwandel in der Kirchenmusik im 19. und 20. Jahrhundert.

CD Taufe. Joachim Raff. Basler Madrigalisten

Basler Madrigalisten, Leitung: Raphael Immoos

Joachim Raff (1822–1882)
«Kyrie und Gloria» WoO.31 für sechsstimmigen gemischten Chor, Manuskript und Fragment 1869 – Uraufführung
«Pater noster» WoO.32 für achtstimmigen Chor, 1867

Ort: (folgt)

Die Werke des im Kanton Schwyz geborenen Komponisten Joachim Raff sind dem Palestrina-Stil der römischen Liturgie verpflichtet und bezeichnend für den Stilwandel in der Kirchenmusik im 19. und 20. Jahrhundert.

Lieder der Liebe: Werke von Mela Meierhans, Barbara Strozzi und Balz Trümpy

 

KOSMOS Zürich, Lagerstrasse 104, 8004 Zürich. Tickets: +41 44 299 30 30

Ensemble Astraia Rebecca Ockenden, Sopran Barbara Schingnitz und Leslie Leon, MezzosopranGast: Ziv Braha, Theorbe
Musikalische Leitung: Mela Meierhans

Mela Meierhans: Rajat-I für drei Stimmen und Theorbe nach ausgewählten Texten aus dem Hohelied Salomos in hebräischer Sprache (2016/17)

Barbara Strozzi: aus Cantate e ariette, op. 3 (1654): Begli occhi
aus Cantate, ariette e duetti, op. 2 (1651): La riamata da chi amava; Gl’occhi superbi
aus Arie a voce sola, op. 8 (1664): Che si può fare
aus Il primo libro di madrigali, op. 1 (1644): Sonnetto proemio dell’opera Le Tre Grazie a Venere

Balz Trümpy: 12 Gesänge. Texte West-östlicher Diwan, für drei Frauenstimmen und Theorbe (2021/2022)

Lieder der Liebe: Werke von Mela Meierhans, Barbara Strozzi und Balz Trümpy

 

Lesegesellschaft Basel. Tickets: ensemble.astraia@gmx.net

Ensemble Astraia Rebecca Ockenden, Sopran Barbara Schingnitz und Leslie Leon, Mezzosopran
Gast: Ziv Braha, Theorbe
Musikalische Leitung: Mela Meierhans

Mela Meierhans: Rajat-I für drei Stimmen und Theorbe nach ausgewählten Texten aus dem Hohelied Salomos in hebräischer Sprache (2016/17)

Barbara Strozzi: aus Cantate e ariette, op. 3 (1654): Begli occhi
aus Cantate, ariette e duetti, op. 2 (1651): La riamata da chi amava; Gl’occhi superbi
aus Arie a voce sola, op. 8 (1664): Che si può fare
aus Il primo libro di madrigali, op. 1 (1644): Sonnetto proemio dell’opera Le Tre Grazie a Venere

Balz Trümpy: 12 Gesänge. Texte West-östlicher Diwan, für drei Frauenstimmen und Theorbe (2021/2022)

Lieder der Liebe: Werke von Mela Meierhans, Barbara Strozzi und Balz Trümpy

 

ONO Bern. Tickets: https://www.onobern.ch/events/ensemble-astraia/

Ensemble Astraia Rebecca Ockenden, Sopran Barbara Schingnitz und Leslie Leon, Mezzosopran
Gast: Ziv Braha, Theorbe
Musikalische Leitung: Mela Meierhans

Mela Meierhans: Rajat-I für drei Stimmen und Theorbe nach ausgewählten Texten aus dem Hohelied Salomos in hebräischer Sprache (2016/17)

Barbara Strozzi: aus Cantate e ariette, op. 3 (1654): Begli occhi
aus Cantate, ariette e duetti, op. 2 (1651): La riamata da chi amava; Gl’occhi superbi
aus Arie a voce sola, op. 8 (1664): Che si può fare
aus Il primo libro di madrigali, op. 1 (1644): Sonnetto proemio dell’opera Le Tre Grazie a Venere

Balz Trümpy: 12 Gesänge. Texte West-östlicher Diwan, für drei Frauenstimmen und Theorbe (2021/2022)

Lieder der Liebe

 

Salon Bettina, Berlin. Nur mit Anmeldung. Tickets: ensemble.astraia@gmx.ch

Ensemble Astraia Rebecca Ockenden, Sopran Barbara Schingnitz und Leslie Leon, Mezzosopran

Gast: Ziv Braha, Theorbe
Musikalische Leitung: Mela Meierhans

Mela Meierhans: Rajat-I für drei Stimmen und Theorbe nach ausgewählten Texten aus dem Hohelied Salomos in hebräischer Sprache (2016/17)

Barbara Strozzi: aus Cantate e ariette, op. 3 (1654): Begli occhi
aus Cantate, ariette e duetti, op. 2 (1651): La riamata da chi amava; Gl’occhi superbi
aus Arie a voce sola, op. 8 (1664): Che si può fare
aus Il primo libro di madrigali, op. 1 (1644): Sonnetto proemio dell’opera Le Tre Grazie a Venere

u.a.

Die 99 Namen

Basler Madrigalisten

Jessica Horsley, Musikalische Leitung

Offene Kirche Elisabethen, Basel

Ein interreligiöser Brückenschlag mit Kompositionen von Jessica Horsley. Uraufführung.

In Zeiten aufeinanderprallender Gegensätze ist es besonders wichtig, zwischen verschiedenen Kulturen und Traditionen Brücken zu bauen und das Gemeinsame zu suchen. «Die 99 Namen», so heisst das neue, gross angelegte Werk von Komponistin und Dirigentin Jessica Horsley. Es verbindet die koranischen Namen Gottes, die in der Sufi-Tradition von besonderer Bedeutung sind, mit drei der biblischen Seligpreisungen aus dem Matthäus-Evangelium. Die ausserordentlich schöne musikalische Sprache ist gleichermassen inspiriert von der grossen englischen Chortraditi- on wie von modernen Klangwelten. In dem Werk werden Raum und Zeit als Konstrukte des Dies- seits aufgehoben und so Platz für das Jenseits geschaffen.

In der zweiten Konzerthälfte erklingt «The Mass of Light» für Chor und Orgel und mit Drehtanz.

Mela Meierhans. Rajat-I (UA Fassung 2022). Balz Trümpy: 12 Gesänge (UA)

 

Salon Bettina, Berlin. Nur mit Anmeldung. Tickets: ensemble.astraia@gmx.ch

Ensemble Astraia Rebecca Ockenden, Sopran Barbara Schingnitz und Leslie Leon, MezzosopranGast: Ziv Braha, Theorbe
Musikalische Leitung: Mela Meierhans

Mela Meierhans: Rajat-I für drei Stimmen und Theorbe nach ausgewählten Texten aus dem Hohelied Salomos in hebräischer Sprache (2016/17)

Barbara Strozzi: aus Cantate e ariette, op. 3 (1654): Begli occhi
aus Cantate, ariette e duetti, op. 2 (1651): La riamata da chi amava; Gl’occhi superbi
aus Arie a voce sola, op. 8 (1664): Che si può fare
aus Il primo libro di madrigali, op. 1 (1644): Sonnetto proemio dell’opera Le Tre Grazie a Venere

Balz Trümpy: 12 Gesänge. Texte West-östlicher Diwan, für drei Frauenstimmen und Theorbe (2021/2022)

Astraia Sisters: Super Constellation

Astraia Sisters (Rebecca Ockenden, Sopran; Barbara Schingnitz, Mezzosopran; Leslie Leon, Alt) und Michelangelo Rinaldi (Tasteninstrumente, Stimme), Regie: Salome Im Hof

Freibad Basel, Erstfeldstrasse 51, 4054 Basel

Der Name ist Programm: Mit diesem beschwingten Abend heben die Astraia Sisters zu ihrem Jungfernflug ab: in Richtung Wolke sieben, vielleicht auch zum einen oder anderen unvermeidlichen Sturzflug. Fasten your seatbelts, please!*

Alles dreht sich um den Titelbegriff: Was macht denn eine Super Constellation aus? Natürlich ist zunächst das Ensemble selbst eine solche: Astraia Sisters sind drei individuelle Stimmen, die trotzdem zu berückender Einheit verschmelzen, drei Frauencharaktere, die unterschiedlicher kaum sein könnten – die Mischung macht den Reiz des Gesamten aus. Versiert auf diversen Tasteninstrumenten, als dezenter Begleiter, brillanter Solist, vierte Stimme oder auch mal als Hahn im Korb komplettiert Michelangelo Rinaldi das Damentrio.

Als roter Faden zieht sich Super Constellation auch inhaltlich durchs Programm: Gerade in punkto der so vielbesungenen Liebe sind wir ja doch alle auf der Suche nach der einzig wahren „Superkonstellation“, auch wenn sie sich dann nicht immer als reine solche entpuppen mag… Aber man bleibt, trotz des einen oder anderen (musikalischen) Wut- oder Tränenausbruchs, optimistisch. Denn Konstellationen der Superlative können sich ja auch noch ganz andere ergeben, die uns das Leben bei Bedarf wieder rosig sehen lassen: seien es überraschende Zusammentreffen, gute Freundschaften, oder einfach nur die grandiose Kombination von feinem Essen, einem edlen Tropfen und einem bequemen Sofa…

Musik aus der Zeit von den Roaring Twenties bis zum Pop-Song (gewürzt mit ein wenig Frühbarock, Klassik und Romantik), bekannte Songs berühmter Terzettformationen wie den Andrew Sisters, internationale Folklore, Lieder, Chansons und vieles mehr, in wechselnder Besetzung und facettenreichen Arrangements als halbszenischer Bilderbogen charmant und mit einem Augenzwinkern serviert: das ist Super Constellation.

* Für alle Nicht-Flugzeugfans: Die Super Constellation, auch liebevoll „Super Connie“ betitelt, ein Langstrecken-Verkehrsflugzeug aus dem Hause Lockheed, erhob sich Anfang der Fünfziger Jahre erstmals in die Lüfte.

Programm: Ein rund einstündiger szenischer Konzertabend mit beschwingten, witzigen, nachdenklichen, leidenschaftlichen Liedern durch alle Epochen von Johannes Kapsberger über Mozart bis zu George Gershwin, Cole Porter, den Andrew-Sisters, Paul Dessau, dazu diverse Folk-Songs, Pop-Arrangements und vieles mehr.

Astraia Sisters: Super Constellation

Astraia Sisters (Rebecca Ockenden, Sopran; Barbara Schingnitz, Mezzosopran; Leslie Leon, Alt) und Michelangelo Rinaldi (Tasteninstrumente, Stimme), Regie: Salome Im Hof

Freibad Basel, Erstfeldstrasse 51, 4054 Basel

Der Name ist Programm: Mit diesem beschwingten Abend heben die Astraia Sisters zu ihrem Jungfernflug ab: in Richtung Wolke sieben, vielleicht auch zum einen oder anderen unvermeidlichen Sturzflug. Fasten your seatbelts, please!*

Alles dreht sich um den Titelbegriff: Was macht denn eine Super Constellation aus? Natürlich ist zunächst das Ensemble selbst eine solche: Astraia Sisters sind drei individuelle Stimmen, die trotzdem zu berückender Einheit verschmelzen, drei Frauencharaktere, die unterschiedlicher kaum sein könnten – die Mischung macht den Reiz des Gesamten aus. Versiert auf diversen Tasteninstrumenten, als dezenter Begleiter, brillanter Solist, vierte Stimme oder auch mal als Hahn im Korb komplettiert Michelangelo Rinaldi das Damentrio.

Als roter Faden zieht sich Super Constellation auch inhaltlich durchs Programm: Gerade in punkto der so vielbesungenen Liebe sind wir ja doch alle auf der Suche nach der einzig wahren „Superkonstellation“, auch wenn sie sich dann nicht immer als reine solche entpuppen mag… Aber man bleibt, trotz des einen oder anderen (musikalischen) Wut- oder Tränenausbruchs, optimistisch. Denn Konstellationen der Superlative können sich ja auch noch ganz andere ergeben, die uns das Leben bei Bedarf wieder rosig sehen lassen: seien es überraschende Zusammentreffen, gute Freundschaften, oder einfach nur die grandiose Kombination von feinem Essen, einem edlen Tropfen und einem bequemen Sofa…

Musik aus der Zeit von den Roaring Twenties bis zum Pop-Song (gewürzt mit ein wenig Frühbarock, Klassik und Romantik), bekannte Songs berühmter Terzettformationen wie den Andrew Sisters, internationale Folklore, Lieder, Chansons und vieles mehr, in wechselnder Besetzung und facettenreichen Arrangements als halbszenischer Bilderbogen charmant und mit einem Augenzwinkern serviert: das ist Super Constellation.

* Für alle Nicht-Flugzeugfans: Die Super Constellation, auch liebevoll „Super Connie“ betitelt, ein Langstrecken-Verkehrsflugzeug aus dem Hause Lockheed, erhob sich Anfang der Fünfziger Jahre erstmals in die Lüfte.

Programm: Ein rund einstündiger szenischer Konzertabend mit beschwingten, witzigen, nachdenklichen, leidenschaftlichen Liedern durch alle Epochen von Johannes Kapsberger über Mozart bis zu George Gershwin, Cole Porter, den Andrew-Sisters, Paul Dessau, dazu diverse Folk-Songs, Pop-Arrangements und vieles mehr.