Pfarrkirche St. Katharina, Horw
Felix Mendelssohn Bartholdy und Jaakko Mäntyjärvi: drei Psalmen, zwei Perspektiven.
Basler Madrigalisten
Martin Heini Orgel (in Horw)
Raphael Immoos Leitung
Felix Mendelssohn Bartholdy und Jaakko Mäntyjärvi: drei Psalmen, zwei Perspektiven.
Basler Madrigalisten
Martin Heini Orgel (in Horw)
Raphael Immoos Leitung
Felix Mendelssohn Bartholdy und Jaakko Mäntyjärvi: drei Psalmen, zwei Perspektiven.
Basler Madrigalisten
Martin Heini Orgel (in Horw)
Raphael Immoos Leitung
Felix Mendelssohn Bartholdy und Jaakko Mäntyjärvi: drei Psalmen, zwei Perspektiven.
Felix Mendelssohn Bartholdys Opus 78 zählt zu den eindrucksvollsten A-cappella-Kompositionen der Musikgeschichte. Die drei Psalmvertonungen behandeln Themen wie Verzweiflung, Wut, Rache, Schuld, aber auch Trost in schweren Zeiten und die Beziehung des Menschen zu Gott. Mit ihren zahlreichen Anspielungen lassen sie viel Raum für Interpretationen. Mendelssohn Bartholdy vertonte die Texte einfühlsam und zugleich dramatisch, wobei er auch musikalische Einflüsse von Bach und Komponisten seiner Zeit einfliessen liess.
Jaakko Mäntyjärvi, einer der erfolgreichsten Chorkomponisten Finnlands, hat dieselben drei Psalmtexte aus Mendelssohn Bartholdys Zyklus neu vertont. In den Stuttgarter Psalmen reflektiert er seine eigene musikalische Tradition in einer faszinierend mystischen Tonsprache und setzt dabei ganz andere Akzente.
Lesegesellschaft Basel
Ensemble Astraia: Rebecca Ockenden, Sopran, Barbara Schingnitz, Mezzosopran, Leslie Leon, Mezzosopran
Nicola Hanck: Harfe
Balz Trümpy: Klavier
Nachtgedanken für Stimme und Klavier
Weit weg für Stimme solo
12 Lieder aus dem Westöstlichen Divan für 3 Stimmen und Harfe (UA)
Video, Rauminstallation und Konzept von André Hinderlich
Musik von Afamia al-Dayaa, Herbert Grassl und Tímea Hózdiková
Vokaltrio Sounds of Eternity: Anna-Luise Oppelt, Leslie Leon, N.N.
Dorotheenhof Fest-(ival) 2023
Das Dorotheenhof Fest(-ival) 2023, welches jedes Jahr im Sommer stattfindet, wartet in diesem Jahr mit einem neuen Hör-Parcours auf. Es gibt diverse Hör- Orte, an denen Kompositionen aufgeführt werden, die sich mit dem Thema Natur beschäftigen. Der Hör-Parcours schafft einen Rahmen, der zum bewussten Hören animiert. Liegestühle und Bilderrahmen, die die Natur einrahmen, laden dazu ein, dies erfahrbar, hörbar und auch sichtbar zu machen.
Die Idee zu diesem zweiten Hör-Parcours hat sich aus einer Zusammenarbeit mit dem Klarinettenfestival „Carte Blanche VII“ und den beiden Klarinettist*innen, der Schweizerin Sabina Matthus-Bebie und dem Isländer Ingolfur Vilhjalmsson, zum Thema Nature Sounds entwickelt. Mela Meierhans hat dafür eine Komposition geschrieben, die jetzt ihre Uraufführung erfährt.
Sabina Matthus-Bebie (Bassklarinette) Mela Meierhans (Komposition/Hör- Parcours); Leslie Leon (Stimme); Hermann Naehring (Percussion)
Termin
2. September 2023, 14:00 bis 19:00 Uhr 1. Durchgang Hör-Parcours 15:00 Uhr
2. Percussion 16:00 Uhr
3. Durchgang Hör-Parcours 17:00 Uhr
4. Percussion und Gesang 18:00 Uhr
Eintritt: Austritt nach persönlichem Ermessen
Veranstaltungsort: Dorotheenhof 1, 15518 Steinhöfel, OT Arensdorf Telefon: +49 0152 33746144
E-Mail: dorotheenhof@dorotheenhof1.de
Webseite: https://meierhans.info
offene kirche bern – in der Heiliggeistkirche, Bern
Rolf Romei – Solo Tenor
Kerem Adıgüzel – Koran Rezitation
Basler Madrigalisten
DrehtänzerInnen
Matthias Wamser – Orgel
Jessica Horsley – Leitung
Eintritt frei – Kollekte
www.basler-madrigalisten.ch
www.jessicahorsley.com
Das aktuelle Weltgeschehen zeigt, wie wichtig es ist, Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen und Traditionen zu schlagen, indem Gemeinsamkeiten, statt Unterschiede gesucht werden.“Die 99 Namen” (2022), das neue, grossangelegte Werk von Komponistin und Dirigentin Jessica Horsley, verbindet die koranischen Namen Gottes, die in der Sufi-Tradition von besonderer Bedeutung sind, mit drei der biblischen Seligpreisungen aus dem Matthäus-Evangelium. Die ausserordentlich schöne musikalische Sprache ist gleichermassen inspiriert von der grossen englischen Chortradition wie von modernen Klangwelten. In dem Werk werden Raum und Zeit als Konstrukte des Diesseits aufgehoben und so Platz für das Jenseits geschaffen. /
Current world events show how important it is to build bridges between different cultures and traditions by seeking commonalities rather than differences.“The 99 Names” (2022), Jessica’s new large-scale work, combines the Qur’anic names of God, which are of particular importance in the Sufi tradition, with three of the biblical Beatitudes from the Gospel of Matthew. The extraordinarily beautiful musical language is inspired by the great English choral tradition and modern sound worlds alike. In the work, space and time are suspended as constructs of this world, making room for the hereafter.
Kath. Kirche St. Maria Neudorf, St.Gallen
Rolf Romei – Solo Tenor
Kerem Adıgüzel – Koran Rezitation
Basler Madrigalisten
DrehtänzerInnen
Matthias Wamser – Orgel
Jessica Horsley – Leitung
Eintritt frei – Kollekte
www.basler-madrigalisten.ch
www.jessicahorsley.com
Das aktuelle Weltgeschehen zeigt, wie wichtig es ist, Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen und Traditionen zu schlagen, indem Gemeinsamkeiten, statt Unterschiede gesucht werden.“Die 99 Namen” (2022), das neue, grossangelegte Werk von Komponistin und Dirigentin Jessica Horsley, verbindet die koranischen Namen Gottes, die in der Sufi-Tradition von besonderer Bedeutung sind, mit drei der biblischen Seligpreisungen aus dem Matthäus-Evangelium. Die ausserordentlich schöne musikalische Sprache ist gleichermassen inspiriert von der grossen englischen Chortradition wie von modernen Klangwelten. In dem Werk werden Raum und Zeit als Konstrukte des Diesseits aufgehoben und so Platz für das Jenseits geschaffen. /
Current world events show how important it is to build bridges between different cultures and traditions by seeking commonalities rather than differences.“The 99 Names” (2022), Jessica’s new large-scale work, combines the Qur’anic names of God, which are of particular importance in the Sufi tradition, with three of the biblical Beatitudes from the Gospel of Matthew. The extraordinarily beautiful musical language is inspired by the great English choral tradition and modern sound worlds alike. In the work, space and time are suspended as constructs of this world, making room for the hereafter.