Portraitkonzert Balz Trümpy

Lesegesellschaft Basel

Ensemble Astraia: Rebecca Ockenden, Sopran, Barbara Schingnitz, Mezzosopran, Leslie Leon, Mezzosopran

Nicola Hanck: Harfe

Balz Trümpy: Klavier

Nachtgedanken für Stimme und Klavier

Weit weg für Stimme solo

12 Lieder aus dem Westöstlichen Divan für 3 Stimmen und Harfe (UA)

Festtage Alter und Neuer Musik Salzburg: GAIA

GAIA

Video, Rauminstallation und Konzept von André Hinderlich
Musik von Afamia al-Dayaa, Herbert Grassl und Tímea Hózdiková
Vokaltrio Sounds of Eternity: Anna-Luise Oppelt, Leslie Leon, N.N.

Ort: Toihaus Theater Salzburg

Basler Madrigalisten: Werke von Thüring Bräm

Basler Madrigalisten

Leitung: Raphael Immoos

Ort: N.N. Splügen

Basler Madrigalisten: Werke von Thüring Bräm

Basler Madrigalisten
Leitung: Raphael Immoos

Ort: Pauluskirche, Basel

Programm: “Gibätt” u.a.

Basler Madrigalisten: Werke von Thüring Bräm

Basler Madrigalisten
Leitung: Raphael Immoos

Ort: Sobrio, Ticino.

Programm: “Gibätt” u.a.

Hör-Parcours II – „a-part of nature”

Dorotheenhof Fest-(ival) 2023

Das Dorotheenhof Fest(-ival) 2023, welches jedes Jahr im Sommer stattfindet, wartet in diesem Jahr mit einem neuen Hör-Parcours auf. Es gibt diverse Hör- Orte, an denen Kompositionen aufgeführt werden, die sich mit dem Thema Natur beschäftigen. Der Hör-Parcours schafft einen Rahmen, der zum bewussten Hören animiert. Liegestühle und Bilderrahmen, die die Natur einrahmen, laden dazu ein, dies erfahrbar, hörbar und auch sichtbar zu machen.

Die Idee zu diesem zweiten Hör-Parcours hat sich aus einer Zusammenarbeit mit dem Klarinettenfestival „Carte Blanche VII“ und den beiden Klarinettist*innen, der Schweizerin Sabina Matthus-Bebie und dem Isländer Ingolfur Vilhjalmsson, zum Thema Nature Sounds entwickelt. Mela Meierhans hat dafür eine Komposition geschrieben, die jetzt ihre Uraufführung erfährt.

Sabina Matthus-Bebie (Bassklarinette) Mela Meierhans (Komposition/Hör- Parcours); Leslie Leon (Stimme); Hermann Naehring (Percussion)

Termin

2. September 2023, 14:00 bis 19:00 Uhr 1. Durchgang Hör-Parcours 15:00 Uhr
2. Percussion 16:00 Uhr
3. Durchgang Hör-Parcours 17:00 Uhr

4. Percussion und Gesang 18:00 Uhr

Eintritt: Austritt nach persönlichem Ermessen

Veranstaltungsort: Dorotheenhof 1, 15518 Steinhöfel, OT Arensdorf Telefon: +49 0152 33746144
E-Mail: dorotheenhof@dorotheenhof1.de
Webseite: https://meierhans.info

Die 99 Namen (2022)/The Mass of Light (2020)

offene kirche bern – in der Heiliggeistkirche, Bern

Rolf Romei – Solo Tenor
Kerem Adıgüzel – Koran Rezitation
Basler Madrigalisten
DrehtänzerInnen 
Matthias Wamser – Orgel
Jessica Horsley – Leitung
 
Eintritt frei – Kollekte
www.basler-madrigalisten.ch
www.jessicahorsley.com

Das aktuelle Weltgeschehen zeigt, wie wichtig es ist, Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen und Traditionen zu schlagen, indem Gemeinsamkeiten, statt Unterschiede gesucht werden.“Die 99 Namen” (2022), das neue, grossangelegte Werk von Komponistin und Dirigentin Jessica Horsley, verbindet die koranischen Namen Gottes, die in der Sufi-Tradition von besonderer Bedeutung sind, mit drei der biblischen Seligpreisungen aus dem Matthäus-Evangelium. Die ausserordentlich schöne musikalische Sprache ist gleichermassen inspiriert von der grossen englischen Chortradition wie von modernen Klangwelten. In dem Werk werden Raum und Zeit als Konstrukte des Diesseits aufgehoben und so Platz für das Jenseits geschaffen. /

Current world events show how important it is to build bridges between different cultures and traditions by seeking commonalities rather than differences.“The 99 Names” (2022), Jessica’s new large-scale work, combines the Qur’anic names of God, which are of particular importance in the Sufi tradition, with three of the biblical Beatitudes from the Gospel of Matthew. The extraordinarily beautiful musical language is inspired by the great English choral tradition and modern sound worlds alike. In the work, space and time are suspended as constructs of this world, making room for the hereafter.

Jessica Horsley: Die 99 Namen (2022)/The Mass of Light (2020)

Kath. Kirche St. Maria Neudorf, St.Gallen

Rolf Romei – Solo Tenor
Kerem Adıgüzel – Koran Rezitation
Basler Madrigalisten
DrehtänzerInnen 
Matthias Wamser – Orgel
Jessica Horsley – Leitung
 
Eintritt frei – Kollekte
www.basler-madrigalisten.ch
www.jessicahorsley.com

Das aktuelle Weltgeschehen zeigt, wie wichtig es ist, Brücken zwischen unterschiedlichen Kulturen und Traditionen zu schlagen, indem Gemeinsamkeiten, statt Unterschiede gesucht werden.“Die 99 Namen” (2022), das neue, grossangelegte Werk von Komponistin und Dirigentin Jessica Horsley, verbindet die koranischen Namen Gottes, die in der Sufi-Tradition von besonderer Bedeutung sind, mit drei der biblischen Seligpreisungen aus dem Matthäus-Evangelium. Die ausserordentlich schöne musikalische Sprache ist gleichermassen inspiriert von der grossen englischen Chortradition wie von modernen Klangwelten. In dem Werk werden Raum und Zeit als Konstrukte des Diesseits aufgehoben und so Platz für das Jenseits geschaffen. /

Current world events show how important it is to build bridges between different cultures and traditions by seeking commonalities rather than differences.“The 99 Names” (2022), Jessica’s new large-scale work, combines the Qur’anic names of God, which are of particular importance in the Sufi tradition, with three of the biblical Beatitudes from the Gospel of Matthew. The extraordinarily beautiful musical language is inspired by the great English choral tradition and modern sound worlds alike. In the work, space and time are suspended as constructs of this world, making room for the hereafter.

How do I love thee

Kirche Wahlern, Schwarzenburg

Basler Madrigalisten
Ben Tarlton Violoncello
Raphael Immoos Leitung

Englische Madrigale des 16. und 17. Jahrhunderts für Chor a cappella,

Musik des 20. und 21. Jahrhunderts für Violoncello und Chor: John Tavener Svyati, Christian Henking How do I love thee? Auftragskomposition 2022 Uraufführung

Ein Konzert über Liebe und Verbundenheit.
Die innige Liebe einer Schweizerin mit einem britischen Wissenschaftler ist der Auslöser für dieses Konzert in der weitherum sichtbaren, auf einem Hügel gelegenen Kirche Wahlern im Schwarzenburgerland.
Für Komponisten aller Epochen bieten die Umtriebe der griechischen und römischen Liebesgötter Amor, Eros, Aphrodite, Venus eine wahre Fundgrube. So auch für die Madrigalisten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Auch die Roman- tiker des 19. Jahrhunderts vermochten diese Zusammenhänge meisterhaft umzusetzen – dies umso mehr, wenn Liebe und Sehnsucht mit dem Verlust der Individualität, der Heimat oder einem geliebten Menschen verbunden war. Dramen und Gedichte zeugen von Sehnsucht und tiefem Schmerz.
Gemeinsam mit dem jungen britischen Cellisten Ben Tarlton ergründen die Basler Madrigalisten die grossen Gefühle der vielschichtigen Bezie- hung zwischen Liebe und Sehnsucht auf einer Zeitreise durch die Jahrhunderte. Das Auftrags- werk How do I love thee? an den Schweizer Kompo- nisten Christian Henking wird die Liebesge- schichte von Kathrin und Michael zum Klingen bringen.

Palais Schleiermacher: Ein Musikabend

Leslie Leon, Mezzosopran
Raminta Lampsatis, Klavier

Schumann, Frauenliebe und -leben –
Lieder von Clara Schumann, Fanny Hensel, Bettina von Brentano

Palais Schleiermacher, Taubenstr. 3, 10117 Berlin