Penelopeia… a different story… (UA)

Komposition und Klangschaukel (Installation): Mela Meierhans

Ein Kammermusiktheatersolo für Mezzosopran und Live-Elektronik, mit einem Sprecher und einem Schmied

Nach Texten von Homer, Margaret Atwood, Albert Meyer und Carolin Emcke in Koproduktion mit dem Musikpodium und dem Kulturmarkt Zürich

ensemble dialogue und Gäste:
Komposition und künstlerische Leitung: Mela Meierhans
Regie: Michaela Dicu
Konzeptuelle Mitarbeit: Lotte Greschik
Penelope (Mezzosopran): Leslie Leon
Odysseus (Sprecher): Daniel Fueter
Sprecherin im Bild (Carolin Emcke Texte): Birgit Kolkmann
Sounddesign: Daniel Plewe
Klangschaukel: Mela Meierhans in Zusammenarbeit mit Josh Martin
Schmied / Klangobjekte / Klangschaukeldesign: Holger Rüdrich
Bühnenraum und Lichtgestaltung: Mariella von Vequel-Westernach
Kostüme: Marianne Heide
Produktionsleitung: Helena Tsiflidis

Kulturmarkt Zürich, Aemtlerstrasse 23, CH-8003 Zürich,
Tickets: marketing@kulturmarkt.ch, Tel.: +41 44 454 10 10

„Penelopeia“ ist ein neues Kompositions-Projekt von Mela Meierhans in Zusammenarbeit mit der Regisseurin Lotte Greschik. Die Idee basiert auf „The Penelopiad“ (deutsch: „Die Penelopiade“), einer Erzählung der kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood: sie schildert die Odyssee aus der Sicht der wartenden Penelope.

Dieser englischsprachige Text wird konfrontiert mit Auszügen aus Homers Odyssee selbst (in deutscher Sprache sowie in Altgriechisch), der berndeutschen Übersetzung von Albert Meyer sowie aktuellen Texten von Carolin Emcke (angefragt).

Penelopeia… a different story… (UA)

Komposition und Klangschaukel (Installation): Mela Meierhans

Ein Kammermusiktheatersolo für Mezzosopran und Live-Elektronik, mit einem Sprecher und einem Schmied

Nach Texten von Homer, Margaret Atwood, Albert Meyer und Carolin Emcke in Koproduktion mit dem Musikpodium und dem Kulturmarkt Zürich

ensemble dialogue und Gäste:
Komposition und künstlerische Leitung: Mela Meierhans
Regie: Michaela Dicu
Konzeptuelle Mitarbeit: Lotte Greschik
Penelope (Mezzosopran): Leslie Leon
Odysseus (Sprecher): Daniel Fueter
Sprecherin im Bild (Carolin Emcke Texte): Birgit Kolkmann
Sounddesign: Daniel Plewe
Klangschaukel: Mela Meierhans in Zusammenarbeit mit Josh Martin
Schmied / Klangobjekte / Klangschaukeldesign: Holger Rüdrich
Bühnenraum und Lichtgestaltung: Mariella von Vequel-Westernach
Kostüme: Marianne Heide
Produktionsleitung: Helena Tsiflidis

Kulturmarkt Zürich, Aemtlerstrasse 23, CH-8003 Zürich,
Tickets: marketing@kulturmarkt.ch, Tel.: +41 44 454 10 10

„Penelopeia“ ist ein neues Kompositions-Projekt von Mela Meierhans in Zusammenarbeit mit der Regisseurin Lotte Greschik. Die Idee basiert auf „The Penelopiad“ (deutsch: „Die Penelopiade“), einer Erzählung der kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood: sie schildert die Odyssee aus der Sicht der wartenden Penelope.

Dieser englischsprachige Text wird konfrontiert mit Auszügen aus Homers Odyssee selbst (in deutscher Sprache sowie in Altgriechisch), der berndeutschen Übersetzung von Albert Meyer sowie aktuellen Texten von Carolin Emcke (angefragt).

Konzert im Salon Schleiermacher

(Programmdetails folgen)

Leslie Leon, Mezzosopran
Raminta Lampsatis, Klavier

Palais Schleiermacher, Taubenstrasse 3, 10117 Berlin, Tel. +49-30-204 35 48

Penelopeia … a different story … (AT) GP

Öffentliche Generalprobe im TAK Theater im Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 85 F, 10969 Berlin, Eingang über den Prinzenhof, Tel.: 030 – 505 67 000

Kammermusiktheater für Mezzosopran, Sprecher und Klangschaukel mit Live-Elektronik
Nach Texten von Margaret Atwood, Homer und Carolin Emcke
in Koproduktion mit dem Musikpodium und dem Kulturmarkt Zürich

Besetzung
ensemble dialogue und Gäste:
Komposition und künstlerische Leitung: Mela Meierhans
Regie: Michaela Dicu
Konzeptuelle Mitarbeit: Lotte Greschik
Penelope (Mezzosopran): Leslie Leon
Odysseus (Sprecher): Daniel Fueter
Sprecherin im Bild (Carolin Emcke Texte): Birgit Kolkmann
Sounddesign: Daniel Plewe
Klangschaukel: Mela Meierhans in Zusammenarbeit mit Josh Martin
Schmied / Klangobjekte / Klangschaukeldesign: Holger Rüdrich
Bühnenraum und Lichtgestaltung: Mariella von Vequel-Westernach
Kostüme: Marianne Heide
Produktionsleitung: Helena Tsiflidis

Die Idee zu „Penelopeia“ basiert auf „The Penelopiad“ (deutsch: „Die Penelopiade“), einer Erzählung der kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood: sie schildert die Odyssee aus der Sicht der wartenden Penelope.

Dieser englischsprachige Text wird konfrontiert mit Auszügen aus Homers Odyssee selbst (in deutscher Sprache sowie in Altgriechisch), der berndeutschen Übersetzung von Albert Meyer sowie aktuellen Texten von Carolin Emcke.

Robert Schumann: Liederkreis op. 39

Leslie Leon, Stimme
Raminta Lampsatis, Klavier
u. a.

Robert Schumann: Liederkreis op. 39 (Auswahl)
u. a.

Salon Staudacher, Nassauische Str. 9, 10717 Berlin

41. Tonkünstlerkonzert in der Schwartzschen Villa

WERKE VON ADOLF BUSCH, ROBERT KAHN, JULES MOUQUET, MAX REGER [1916], ASTOR PIAZZOLLA U. A.

Leslie Leon und Jochen Großmann, Gesang
Markus Bongartz und Petra Lipinski, Violine
Marika Gejrot, Violoncello
Christina Anders, Querflöte
Detlef Bensmann, Saxophon
Heiko Holtmeier, Frauke Jörns, Raminta Lampsatis und Markus Wenz, Klavier u. a.

Leslie Leon und Jochen Großmann, Gesang
Markus Bongartz und Petra Lipinski, Violine
Marika Gejrot, Violoncello
Christina Anders, Querflöte
Detlef Bensmann, Saxophon
Heiko Holtmeier, Frauke Jörns, Raminta Lampsatis und Markus Wenz, Klavier u. a.

Samstag, den 11. Juni 2016, 20 Uhr
Schwartzsche Villa Steglitz, Grunewaldstr. 55, 12165 Berlin
Eintritt: € 12,00/10,00 — Reservierungen: (030) 3650 0689 und m.wenz@t- online.de

Im Mondenglanze ruht das Meer…

Leslie Leon, Mezzosopran
Balz Trümpy, Klavier

Lieder von Gustav Mahler, Balz Trümpy und Luciano Berio

BauArt Basel
Claragraben 160, CH – 4057 Basel, Tel. +41 61 6818138 – info@bauartbasel.com

WyttenbachMatterial – Der Unfall

Gare du Nord, Basel

Basler Madrigalisten | Raphael Immoos Dirigent | Desirée Meiser Szenische Einrichtung | Silvester von Hösslin Sprecher | Noëlle-Anne Darbellay Violine und Gesang | Matthias Schranz Violoncello | Lanet Flores Otero Klarinette | Daniele Pintaudi Klavier und Mime | Blanka Kertész Klavier

«WyttenbachMatterial»

Jürg Wyttenbach (*1935)
Sutil und Laar. Zehn Scherzlieder für gemischten Chor und Klavier zu vier Händen nach Texten von Mani Matter
Trois chansons violées nach Texten von François Rabelais für eine singende Geigerin
Una chica en Nirvana für eine singende Klarinettistin
ist klang der sinn? Sechs Gedichte von Kurt Marti für einen rezitierenden Cellisten
Es git en Bueb mit Name Fritz. Bearbeitung eines Chansons von Mani Matter für einen singenden Cellisten
Der Unfall. Madrigalspiel für zehn Mitwirkende nach einem Libretto von Mani Matter
Uraufführung | Auftragswerk von LUCERNE FESTIVAL

Über Grenzen – der Künste, der Gattungen, der Stilhöhe – hat sich Jürg Wyttenbach schon immer hinweggesetzt. Das zeigt auch der Auftakt seiner Luzerner Werkschau als «composer-in-residence»: Instrumentalisten verwandeln sich in Sänger und Schauspieler, Clownerie trifft auf Performance, vokale Experimentierfreude auf hintergründige Chansons, skurrile Miniaturen auf ein halbstündiges Madrigalspiel, das seine Uraufführung erlebt – und über allem schwebt der Geist Mani Matters. Ein bunter Abend zwischen Anarchie und artistischer Alchemie erwartet uns also. Und dafür, dass alles zu Gold wird, garantiert neben Wyttenbachs musikalisch-szenischer Phantasie auch sein widerborstiger Humor.
Koproduktion von LUCERNE FESTIVAL mit dem Luzerner Theater und Gare du Nord

WyttenbachMatterial – Der Unfall

Gare du Nord, Basel

Basler Madrigalisten | Raphael Immoos Dirigent | Desirée Meiser Szenische Einrichtung | Silvester von Hösslin Sprecher | Noëlle-Anne Darbellay Violine und Gesang | Matthias Schranz Violoncello | Lanet Flores Otero Klarinette | Daniele Pintaudi Klavier und Mime | Blanka Kertész Klavier

«WyttenbachMatterial»

Jürg Wyttenbach (*1935)
Sutil und Laar. Zehn Scherzlieder für gemischten Chor und Klavier zu vier Händen nach Texten von Mani Matter
Trois chansons violées nach Texten von François Rabelais für eine singende Geigerin
Una chica en Nirvana für eine singende Klarinettistin
ist klang der sinn? Sechs Gedichte von Kurt Marti für einen rezitierenden Cellisten
Es git en Bueb mit Name Fritz. Bearbeitung eines Chansons von Mani Matter für einen singenden Cellisten
Der Unfall. Madrigalspiel für zehn Mitwirkende nach einem Libretto von Mani Matter
Uraufführung | Auftragswerk von LUCERNE FESTIVAL

Über Grenzen – der Künste, der Gattungen, der Stilhöhe – hat sich Jürg Wyttenbach schon immer hinweggesetzt. Das zeigt auch der Auftakt seiner Luzerner Werkschau als «composer-in-residence»: Instrumentalisten verwandeln sich in Sänger und Schauspieler, Clownerie trifft auf Performance, vokale Experimentierfreude auf hintergründige Chansons, skurrile Miniaturen auf ein halbstündiges Madrigalspiel, das seine Uraufführung erlebt – und über allem schwebt der Geist Mani Matters. Ein bunter Abend zwischen Anarchie und artistischer Alchemie erwartet uns also. Und dafür, dass alles zu Gold wird, garantiert neben Wyttenbachs musikalisch-szenischer Phantasie auch sein widerborstiger Humor.
Koproduktion von LUCERNE FESTIVAL mit dem Luzerner Theater und Gare du Nord

Werkstatt-Konzert: Penelopeia Fragmente

Mela MeierhansKomposition
Daniel FueterSprecher, Leslie LeonMezzosopran

„Penelopeia“ ist ein neues Kompositions-Projekt von Mela Meierhans in Zusammenarbeit mit der Regisseurin Lotte Greschik. Die Idee basiert auf „The Penelopiad“ (deutsch: „Die Penelopiade“), einer Erzählung der kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood: sie schildert die Odyssee aus der Sicht der wartenden Penelope.

 

Atelier Oh-r42, Berlin, nur mit Online-Anmeldung