Mittwoch, 22. Juni 2022, 19:00 Uhr
Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung
In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.
Dienstag, 21. Juni 2022, 19:00 Uhr
Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung
In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.
Sonntag, 19. Juni 2022, 18:00 Uhr
Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung
In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.
Mittwoch, 15. Juni 2022, 19:00 Uhr
Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung
In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.
Montag, 6. Juni 2022, 18:00 Uhr
Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung
In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.
Montag, 6. Juni 2022, 18:00 Uhr
Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung
In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.
Samstag, 4. Juni 2022, 19:00 Uhr
Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig
Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung
In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.
Freitag, 8. April 2022, 20:30 Uhr
Ein halbszenischer Konzert-Abend mit den Astraia Sisters und Michelangelo Rinaldi, Regie: Salomé Im Hof
Super Constellation – der Name des Programms ist Programm. Mit diesem beschwingten Abend heben die Astraia Sisters zu ihrem Jungfernflug ab: in Richtung Wolke sieben, zu so manchem Looping, vielleicht auch zum einen oder anderen unvermeidlichen Sturzflug. Fasten your seatbelts, please!*
Musik aus der Zeit von den Roaring Twenties bis heute (gewürzt mit ein wenig Frühbarock, Klassik und Romantik), bekannte Songs berühmter Terzettformationen wie den Andrew Sisters, internationale Folklore, Lieder, Chansons und vieles mehr, in wechselnder Besetzung und facettenreichen Arrangements als halbszenischer Bilderbogen charmant und mit einem Augenzwinkern serviert: das ist Super Constellation.
Freitag, 18. März 2022, 19:30 Uhr
Kammermusik um 1/2 acht
Casino Basel, Hans-Huber-Saal
Basler Madrigalisten, Raphael Immoos
und viele andere, Programm folgt
Sonntag, 13. Februar 2022, 17:00 Uhr
Basler Madrigalisten, Leitung: Raphael Immoos
Joachim Raff (1822–1882)
«Kyrie und Gloria» WoO.31 für sechsstimmigen gemischten Chor, Manuskript und Fragment 1869 – Uraufführung
«Pater noster» WoO.32 für achtstimmigen Chor, 1867
Stans (Ort folgt)
Die Werke des im Kanton Schwyz geborenen Komponisten Joachim Raff sind dem Palestrina-Stil der römischen Liturgie verpflichtet und bezeichnend für den Stilwandel in der Kirchenmusik im 19. und 20. Jahrhundert.