Theater Basel. Einstein on the Beach. Philip Glass

Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig

Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung

In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.

Theater Basel. Einstein on the Beach. Philipp Glass

Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig

Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung

In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.

Theater Basel. Einstein on the Beach. Philip Glass

Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig

Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung

In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.

Theater Basel. Einstein on the Beach. Philipp Glass

Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig

Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung

In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.

Theater Basel. Philip Glass. Einstein on the Beach

Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig

Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung

In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.

Theater Basel. Einstein on the Beach. Philip Glass

Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig

Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung

In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.

Theater Basel. Philip Glass. Einstein on the Beach PREMIERE

Inszenierung – Susanne Kennedy, Markus Selg
Musikalische Leitung – André de Ridder
Bühne – Markus Selg
Kostüme – Teresa Vergho
Sound – Richard Janssen
Video – Rodrik Biersteker
Dramaturgie – Meret Kündig

Rauschhaftes Musiktheater als Grenzerfahrung

In ihrer ersten Opern-Inszenierung schaffen Susanne Kennedy und Markus Selg ein futuristisches Gesamtkunstwerk über Raum und Zeit. Mit ihrer unverkennbaren Theatersprache sprengen sie dabei Grenzen zwischen Mensch und Maschine, Realität und Simulation. Inspiriert von dem unkonventionellen Genie Albert Einstein, schuf Philip Glass ein Meisterwerk des 20. Jahrhunderts, das alle Regeln der Oper bricht und keiner linearen Erzählstruktur folgt. Repetitive Patterns machen die Zeit als sinnliches Phänomen erlebbar und versetzen das Publikum in Trance. Erstmals sind die beiden Spezialensembles Basler Madrigalisten und Ensemble Phoenix zusammen in einer Opernproduktion des Theater Basel zu sehen.

SUPER CONSTELLATION (UA)

Ein halbszenischer Konzert-Abend mit den Astraia Sisters und Michelangelo Rinaldi, Regie: Salomé Im Hof

H95 Raum für Kultur, Türöffnung 19.30h, Eintritt frei – Kollekte

Super Constellation – der Name des Programms ist Programm. Mit diesem beschwingten Abend heben die Astraia Sisters zu ihrem Jungfernflug ab: in Richtung Wolke sieben, zu so manchem Looping, vielleicht auch zum einen oder anderen unvermeidlichen Sturzflug. Fasten your seatbelts, please!*

Musik aus der Zeit von den Roaring Twenties bis heute (gewürzt mit ein wenig Frühbarock, Klassik und Romantik), bekannte Songs berühmter Terzettformationen wie den Andrew Sisters, internationale Folklore, Lieder, Chansons und vieles mehr, in wechselnder Besetzung und facettenreichen Arrangements als halbszenischer Bilderbogen charmant und mit einem Augenzwinkern serviert: das ist Super Constellation.

Benefizkonzert für die Ukraine

Kammermusik um 1/2 acht

Casino Basel, Hans-Huber-Saal

Basler Madrigalisten, Raphael Immoos

und viele andere, Programm folgt

Basler Madrigalisten. Werke von Joachim Raff

Basler Madrigalisten, Leitung: Raphael Immoos

Joachim Raff (1822–1882)
«Kyrie und Gloria» WoO.31 für sechsstimmigen gemischten Chor, Manuskript und Fragment 1869 – Uraufführung
«Pater noster» WoO.32 für achtstimmigen Chor, 1867

Stans (Ort folgt)

Die Werke des im Kanton Schwyz geborenen Komponisten Joachim Raff sind dem Palestrina-Stil der römischen Liturgie verpflichtet und bezeichnend für den Stilwandel in der Kirchenmusik im 19. und 20. Jahrhundert.