How do I love thee

Kirche Wahlern, Schwarzenburg

Basler Madrigalisten
Ben Tarlton Violoncello
Raphael Immoos Leitung

Englische Madrigale des 16. und 17. Jahrhunderts für Chor a cappella,

Musik des 20. und 21. Jahrhunderts für Violoncello und Chor: John Tavener Svyati, Christian Henking How do I love thee? Auftragskomposition 2022 Uraufführung

Ein Konzert über Liebe und Verbundenheit.
Die innige Liebe einer Schweizerin mit einem britischen Wissenschaftler ist der Auslöser für dieses Konzert in der weitherum sichtbaren, auf einem Hügel gelegenen Kirche Wahlern im Schwarzenburgerland.
Für Komponisten aller Epochen bieten die Umtriebe der griechischen und römischen Liebesgötter Amor, Eros, Aphrodite, Venus eine wahre Fundgrube. So auch für die Madrigalisten des 16. bis 18. Jahrhunderts. Auch die Roman- tiker des 19. Jahrhunderts vermochten diese Zusammenhänge meisterhaft umzusetzen – dies umso mehr, wenn Liebe und Sehnsucht mit dem Verlust der Individualität, der Heimat oder einem geliebten Menschen verbunden war. Dramen und Gedichte zeugen von Sehnsucht und tiefem Schmerz.
Gemeinsam mit dem jungen britischen Cellisten Ben Tarlton ergründen die Basler Madrigalisten die grossen Gefühle der vielschichtigen Bezie- hung zwischen Liebe und Sehnsucht auf einer Zeitreise durch die Jahrhunderte. Das Auftrags- werk How do I love thee? an den Schweizer Kompo- nisten Christian Henking wird die Liebesge- schichte von Kathrin und Michael zum Klingen bringen.

Palais Schleiermacher: Ein Musikabend

Leslie Leon, Mezzosopran
Raminta Lampsatis, Klavier

Schumann, Frauenliebe und -leben –
Lieder von Clara Schumann, Fanny Hensel, Bettina von Brentano

Palais Schleiermacher, Taubenstr. 3, 10117 Berlin

W. A. Mozart: Cosí fan tutte

Basel, Casino

Kammerorchester Basel
Basler Madrigalisten
Musikalische Leitung: Giovanni Antonini
Regie: Salome im Hof
Solisten

Oberflächlichkeit und mangelnde Beständigkeit oder aber Treue – auf den ersten Blick sind es die Frauen, die Wolfgang A. Mozart in seiner Vierecksgeschichte Così fan tutte bloßstellt. Aber ein zweiter Blick lohnt sich! Genau diesen ermöglichen Giovanni Antonini und das Kammerorchester Basel mit einer herausragenden Solistenriege am 22.03. im Grand Auditorium. Musikalisch ein wahrhaftes Wechselbad der Gefühle bereitet der Komponist, während das Libretto von Lorenzo Da Ponte kongenial mit Prinzipien der Verwechslungskomödie spielt – eine ideale Basis für die Interpretation durch einen Meister eleganter Nuancen.

Mozart: Cosí fan tutte

Elbphilharmonie Hamburg, Großer Saal

Kammerorchester Basel
Basler Madrigalisten
Musikalische Leitung: Giovanni Antonini
Regie: Salome im Hof
Solisten

Oberflächlichkeit und mangelnde Beständigkeit oder aber Treue – auf den ersten Blick sind es die Frauen, die Wolfgang A. Mozart in seiner Vierecksgeschichte Così fan tutte bloßstellt. Aber ein zweiter Blick lohnt sich! Genau diesen ermöglichen Giovanni Antonini und das Kammerorchester Basel mit einer herausragenden Solistenriege am 22.03. im Grand Auditorium. Musikalisch ein wahrhaftes Wechselbad der Gefühle bereitet der Komponist, während das Libretto von Lorenzo Da Ponte kongenial mit Prinzipien der Verwechslungskomödie spielt – eine ideale Basis für die Interpretation durch einen Meister eleganter Nuancen.

W. A Mozart: Cosí fan tutte (halbszenische Version)

Théâtre des Champs-Élysées
15 Avenue Montaigne, 75008 Paris, France
Kammerorchester Basel
Basler Madrigalisten
Musikalische Leitung: Giovanni Antonini
Regie: Salome im Hof
Solisten

Oberflächlichkeit und mangelnde Beständigkeit oder aber Treue – auf den ersten Blick sind es die Frauen, die Wolfgang A. Mozart in seiner Vierecksgeschichte Così fan tutte bloßstellt. Aber ein zweiter Blick lohnt sich! Genau diesen ermöglichen Giovanni Antonini und das Kammerorchester Basel mit einer herausragenden Solistenriege am 22.03. im Grand Auditorium. Musikalisch ein wahrhaftes Wechselbad der Gefühle bereitet der Komponist, während das Libretto von Lorenzo Da Ponte kongenial mit Prinzipien der Verwechslungskomödie spielt – eine ideale Basis für die Interpretation durch einen Meister eleganter Nuancen.

W. A. Mozart: Cosí fan tutte (halbszenische Version)

Philharmonie Luxembourg
Place de l’Europe 1, 1499 Luxemburg, Luxemburg

Kammerorchester Basel
Basler Madrigalisten
Musikalische Leitung: Giovanni Antonini
Regie: Salome im Hof
Solisten

Oberflächlichkeit und mangelnde Beständigkeit oder aber Treue – auf den ersten Blick sind es die Frauen, die Wolfgang A. Mozart in seiner Vierecksgeschichte Così fan tutte bloßstellt. Aber ein zweiter Blick lohnt sich! Genau diesen ermöglichen Giovanni Antonini und das Kammerorchester Basel mit einer herausragenden Solistenriege am 22.03. im Grand Auditorium. Musikalisch ein wahrhaftes Wechselbad der Gefühle bereitet der Komponist, während das Libretto von Lorenzo Da Ponte kongenial mit Prinzipien der Verwechslungskomödie spielt – eine ideale Basis für die Interpretation durch einen Meister eleganter Nuancen.

Lieder der Liebe

 

Unerhörte Musik Berlin

Ensemble Astraia Rebecca Ockenden, Sopran Barbara Schingnitz und Leslie Leon, MezzosopranGast: Ziv Braha, Theorbe
Musikalische Leitung: Mela Meierhans

Mela Meierhans: Rajat-I für drei Stimmen und Theorbe nach ausgewählten Texten aus dem Hohelied Salomos in hebräischer Sprache (2016/17)

Barbara Strozzi: aus Cantate e ariette, op. 3 (1654): Begli occhi
aus Cantate, ariette e duetti, op. 2 (1651): La riamata da chi amava; Gl’occhi superbi
aus Arie a voce sola, op. 8 (1664): Che si può fare
aus Il primo libro di madrigali, op. 1 (1644): Sonnetto proemio dell’opera Le Tre Grazie a Venere

Balz Trümpy: 12 Gesänge. Texte West-östlicher Diwan, für drei Frauenstimmen und Theorbe (2021/2022)

Joachim Raff. Basler Madrigalisten

Basler Madrigalisten, Leitung: Raphael Immoos

Joachim Raff (1822–1882)
«Kyrie und Gloria» WoO.31 für sechsstimmigen gemischten Chor, Manuskript und Fragment 1869 – Uraufführung
«Pater noster» WoO.32 für achtstimmigen Chor, 1867

Pauluskirche, Basel

Die Werke des im Kanton Schwyz geborenen Komponisten Joachim Raff sind dem Palestrina-Stil der römischen Liturgie verpflichtet und bezeichnend für den Stilwandel in der Kirchenmusik im 19. und 20. Jahrhundert.

CD Taufe. Joachim Raff. Basler Madrigalisten

Basler Madrigalisten, Leitung: Raphael Immoos

Joachim Raff (1822–1882)
«Kyrie und Gloria» WoO.31 für sechsstimmigen gemischten Chor, Manuskript und Fragment 1869 – Uraufführung
«Pater noster» WoO.32 für achtstimmigen Chor, 1867

Ort: (folgt)

Die Werke des im Kanton Schwyz geborenen Komponisten Joachim Raff sind dem Palestrina-Stil der römischen Liturgie verpflichtet und bezeichnend für den Stilwandel in der Kirchenmusik im 19. und 20. Jahrhundert.

Lieder der Liebe: Werke von Mela Meierhans, Barbara Strozzi und Balz Trümpy

 

KOSMOS Zürich, Lagerstrasse 104, 8004 Zürich. Tickets: +41 44 299 30 30

Ensemble Astraia Rebecca Ockenden, Sopran Barbara Schingnitz und Leslie Leon, MezzosopranGast: Ziv Braha, Theorbe
Musikalische Leitung: Mela Meierhans

Mela Meierhans: Rajat-I für drei Stimmen und Theorbe nach ausgewählten Texten aus dem Hohelied Salomos in hebräischer Sprache (2016/17)

Barbara Strozzi: aus Cantate e ariette, op. 3 (1654): Begli occhi
aus Cantate, ariette e duetti, op. 2 (1651): La riamata da chi amava; Gl’occhi superbi
aus Arie a voce sola, op. 8 (1664): Che si può fare
aus Il primo libro di madrigali, op. 1 (1644): Sonnetto proemio dell’opera Le Tre Grazie a Venere

Balz Trümpy: 12 Gesänge. Texte West-östlicher Diwan, für drei Frauenstimmen und Theorbe (2021/2022)